Immobiliarkredit |
||||||
Im|mo|bi|li|ar|kre|dit [lat.-nlat.; lat.-it.] der; -[e]s, -e: Kredit, der durch Pfandrecht an bebauten od. unbebauten Grundstücken gesichert ist. | ||||||
Hintergründe zum Thema kapitalistischer Ausbeutung mit Immobilien und Wohnraum. Die zivilisierten territorialen Kriege werden durch Vertragswerk, Zinsen und Justiz vollzogen und kosten vielen Menschen das Leben, die Freiheit und die Gesundheit. Diese Kriege vollziehen sich weltweit Quadratmeterweise und tagtäglich: Auf dem eigenen Bankkonto und mitten im heimischen Wohnzimmer! Und fast alle Menschen halten es für ganz "normal". | ||||||
oder | ||||||
Die effiziente Methode des pseudolegalisierten Massenbetruges zur Endzeit der deutschen Erscheinungsform einer globalisierten Kapitaldiktatur. | ||||||
Betrug, Ausbeutung, Nötigung, Kriminalisierung und Sklaverei des einzelnen Bürgers mit staatlicher Hilfe unter dem Deckmantel einer konstitutionellen Demokratie. | ||||||
Szenario | ||||||
Betrug | ||||||
- Kontaktierung | ||||||
- Geschäftsanbahnung, Falschberatung | ||||||
- Gebühren und Provisionen | ||||||
- Vertragswerk, Kredit | ||||||
- Gesetzesdefinitionen und Rechtsbeugung | ||||||
Ausbeutung | ||||||
- Ziel und Folge der Geschäftsanbahnung und des Vertragswerkes | ||||||
- Zinsen | ||||||
- Regelmäßige lebenslange Zahlungen in Form von Steuern und Mieten | ||||||
- Wird unter zur Hilfename des Betrogenen auch an Unbeteiligten und dem Staat vollzogen (Delegation). | ||||||
Nötigung | ||||||
- Bei Widerspruch oder Weigerung gegen Vertragswerk oder Zahlungsforderungen | ||||||
- Betrug und Nötigung auch an dritten und dem Staat zu vollziehen (Delegation). | ||||||
- Neuverschuldung | ||||||
- juristische und politische Fehlanwendung | ||||||
- Vereine, Sozialeinrichtungen und Juristen zur Entsorgung insolventer Individuen | ||||||
- Wenn der Betrug erfolglos blieb | ||||||
Kriminalisierung | ||||||
- Entzug aller Rechte. | ||||||
- Bei erfolgloser Nötigung. | ||||||
- Pfändung, Konkurs, Insolvenz, Sklaverei | ||||||
- Wenn der Betrug erfolglos blieb | ||||||
Beispiele | ||||||
http://www.immobilienvertriebsbetrug.de | ||||||
http://www.ivb1.de/zfwu.htm | ||||||
http://www.immowert-maier.de/Immobilienbetrug/immobilienbetrug.html | ||||||
http://www.alptraum-immobilie.de | ||||||
http://swissdallas.hypermart.net | ||||||
http://www.immobetrug.de | ||||||
http://www.wolfgang-kynast.de/wkygeld1.htm#immo | ||||||
http://home.t-online.de/home/Peter.Staudt/einleit.htm | ||||||
http://www.bka.de/text/hinweise/anlagebetrug.html | ||||||
http://www.vur-online.de/ae/dfaaaf.html | ||||||
http://www.s-v-d.de | ||||||
Umsatzpotential | ||||||
- Einzelumsätze zwischen 40.000 Euro - 2.5000.000 Euro. | ||||||
Die Obergrenze kann beträchtlich höher sein, es sind allerdings eher Ausnahmen mit erhöhter Gewinnspanne. | ||||||
- Jahresvolumen in Höhe von 110 Milliarden Euro und mehr. | ||||||
1999 lag das Bauvolumen laut statistischen Bundesamt bei einer Höhe von 75 Mrd. Euro. Hinzu kommen Handelsspannen zwischen 8% und 120%. Es kann mit einem Durchschnitt von 50% gerechnet werden. Altbau und Wiederverkauf exklusiv. | ||||||
- Gesamtvolumen von 7 Billionen Euro und mehr allein in der Bundesrepublik Deutschland. | ||||||
Inklusive Minimalzins über die gesamte Laufzeit relativ zur aktuellen Kaufkraft. Altbau und Wiederverkauf exklusiv. | ||||||
- Keine Zahlungsausfälle! | ||||||
Die Zahlungen beschaffen nötigenfalls Gerichtsvollzieher und richterliche Vollsteckungsmaßnahmen. Reale Verluste sind weitgehend steuerlich abgedeckt. Zeitweise Ausfälle erhöhen durch Zinsen den Gewinn! | ||||||
Kosten | ||||||
Die Kosten lassen sich prozentual am Umsatz oder Gewinn nicht messen, da diese sehr gering sind und saisonal je Legislaturperiode individuell in Höhe und Häufigkeit stark schwanken. | ||||||
- Spesen und Provisionen für Bankenmanager | ||||||
- Spesen und Sonderkonditionen für Vermittler | ||||||
- Spesen und Vergünstigungen für Bundesrichter | ||||||
- Spesen und Spenden für die Landes-, Bundesinnen- und justizministerien | ||||||
- Spesen und Spenden für das Kanzleramt und Parlament | ||||||
Alle weitern Kosten werden vom Kunden in Form von Gebühren, Provisionen und Steuern übernommen und mit Zins und Zinseszins mit staatlicher Hilfe kostenfrei beigetrieben. | ||||||
Hintergründe | ||||||
... Die Kontrolle der Nationen wird durch die Errichtung riesiger privater Monopole, als Behälter gewaltiger Reichtümer, von denen alle abhängig sein werden, sicher sein ... | ||||||
... Wirtschaftskrisen zur Schädigung gegnerischer Staaten, durch Zurückziehen des Geldes aus dem Umlauf. Durch die Anhäufung großer privater Kapitalien, die dadurch dem Staate entzogen sind, wird dieser Staat gezwungen sein, dieselben Kapitalien als Anleihe von uns zu entnehmen. Die Anleihen belasten die Staaten mit Zinsen und machen sie zu willenlosen Sklaven. Anstatt zeitgemäße Steuern vom Volke abzuverlangen, werden sie zu unseren Bankherren kommen und betteln. Fremde Anleihen sind Blutegel und es gibt keine Möglichkeit, sie vom Staatskörper wieder zu entfernen, bis sie entweder von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die Staaten schütteln sie nicht ab, sondern legen sich immer neuere zu und müssen daher unweigerlich daran zugrunde gehen. Durch die Staatsverschuldungen werden die Staatsmänner bestechlich werden und dadurch noch mehr in unsere Kontrolle fallen... | ||||||
... Die Presse dient zur Aufreizung und Entflammung der Volksleidenschaften... | ||||||
... und die Öffentlichkeit hat nicht die geringste Ahnung, wem die Presse in Wirklichkeit dient ... | ||||||
... Unter den Blättern werden aber auch solche sein, die uns angreifen, die wir aber selbst gegründet haben, und sie werden ausschließlich solche Punkte angreifen, die wir bereits zur Anordnung bestimmt hatten ... | ||||||
... Keine einzige Ankündigung wird ohne unsere Kontrolle an die Öffentlichkeit gelangen. Das wird ja auch schon jetzt erreicht, insofern als die Nachrichten aus aller Welt in einigen wenigen Nachrichtenagenturen zusammenlaufen. Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert und lassen nur das in die Öffentlichkeit, was wir gutheißen .... | ||||||
... Unsere Zeitungen werden von allen Schattierungen sein, aristokratisch, sozialistisch, republikanisch, sogar anarchistisch, natürlich nur so lange, als die Verfassung besteht ... | ||||||
.. Jene Toren, welche glauben, sie wiederholen die Zeilen einer Zeitung ihres eigenen Lagers, werden in Wirklichkeit unsere Meinung oder eine solche, die uns wünschenswert ist, nachsprechen ... | ||||||
... Wir werden in der Öffentlichkeit der Freund aller sein. Wir werden alle unterstützen, Anarchisten, Kommunisten, Faschisten... | ||||||
... und speziell die Arbeiterschaft. Sie werden uns vertrauen und dadurch zu einem geeigneten Werkzeug werden ... | ||||||
... Um die öffentliche Meinung in unsere Hand zu bekommen, müssen wir sie in ein Stadium der Verwirrung bringen ... | ||||||
... Wir werden unter anderem die Presse dazu benutzen, den Menschen so viele verschiedene Meinungen zu präsentieren, dass sie den Überblick im Labyrinth der Informationen verlieren ... | ||||||
... damit werden sie zu der Ansicht kommen, dass es am besten ist, keine spezielle politische Meinung zu haben ... | ||||||
... Wir werden den Menschen den wahren Glauben nehmen. Wir werden die Grundpfeiler der geistigen Gesetze verändern oder herausnehmen ... | ||||||
... Das Fehlen dieser Gesetze wird den Glauben der Menschen schwächen, da die Religionen die Zusammenhänge nicht mehr erklären können. Diese Lücken werden wir durch materialistisches Denken und mathematische Berechnungen füllen ... | ||||||
... Lasst für jenes Spiel die Hauptsache sein, dass wir sie überredet haben, die Erfordernisse der Wissenschaft anzunehmen... | ||||||
... Angesichts dieser Tatsache haben wir unablässig mittels unserer Presse ein blindes Vertrauen auf diese (wissenschaftlichen) Theorien hervorgerufen. Diese Intellektuellen werden sich mit ihren Erkenntnissen anpreisen... | ||||||
... Indem das Volk immer mehr entwöhnt wird, selbst nachzudenken und sich eigene Meinungen zu bilden, wird es schließlich in dem Ton reden, wie wir es wollen, dass sie reden ... | ||||||
... Durch unser Einflößen des Liberalismus in die Staatsorganismen wird ihr ganzes politisches Aussehen verändert ... | ||||||
... Eine Verfassung ist nichts anderes als die hohe Schule der Uneinigkeiten, Missverständnisse, Zankereien und Parteilaunen, mit einem Wort: eine Schule all dessen, was dazu dient, die Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören ... | ||||||
... wir die Herrscher durch die Karikatur einer Regierung ersetzten, mit einem Präsidenten aus dem Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven ... | ||||||
... Wir werden die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel machen, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem auch dem Geringsten im Volke der Anschein gegeben wird, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einzuwirken... | ||||||
... Um Machthungrige zu einem Missbrauch der Macht zu veranlassen, werden wir alle Kräfte in Gegnerschaft zueinander bringen. Auf der ganzen Welt, und mittels der Beziehungen untereinander, müssen wir Gärungen, Zwiespälte und Feindschaften erschaffen ... | ||||||
... Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit dem Nachbarland zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand bieten ... | ||||||
... Die Menschen werden nicht zur praktischen Anwendung der vorurteilslosen geschichtlichen Beobachtung angeleitet, sondern zu theoretischen Erwägungen, ohne jede kritische Beziehung auf folgende Ereignisse... | ||||||
... Wir werden gleichzeitig die Bedeutung der Familie und ihrer erzieherischen Wirkung zerstören und ebenfalls die Möglichkeit selbständiger Persönlichkeit beseitigen ... | ||||||
... Um den Ruin der Industrie und der Menschen zu verstärken, werden wir unter Ihnen das Verlangen nach Luxus forcieren. Der gewöhnliche Mensch wird sich jedoch nicht am Luxus erfreuen können, da wir ständig die Preise erhöhen werden, damit der Arbeiter genauso viel arbeiten muss wie vorher, um das Gewünschte zu bekommen ... Und bis er das System erkennt, wird er bereits darin gefangen sein ... | ||||||
... Die Macht des Pöbels ist eine blinde, sinnlose und unvernünftige Kraft, immer in der Gewalt der Beeinflussung von irgendeiner Seite. Der Blinde kann aber nicht den Blinden führen, ohne in den Abgrund zu stürzen. Nur jemand, der von Geburt an zum unabhängigen Herrscher erzogen ist, hat Verständnis für das politische ABC... | ||||||
... Unsere Macht liegt auch in der dauernden Nahrungsknappheit. Das Recht des Kapitals erzeugt Hunger, der die Arbeiter sicherer beherrscht, als es der Adel oder Staat mit der gesetzlichen Königsmacht oder Staatsgewalt vermochte ... | ||||||
... Durch Mangel, Neid und Hass, die so erzeugt werden, werden wir die Massen bewegen ... aber als Landbesitzer kann er uns noch gefährlich werden, da er Selbstversorger ist. Darum müssen wir ihn um jeden Preis seines Landes berauben. Dieses wird am besten erreicht, indem man die Schulden und Lasten auf den Grundbesitz vermehrt ... | ||||||
... Unser Erfolg wird dadurch erleichtert werden, dass wir in unserem Verkehr mit den Menschen, derer wir bedürfen, immer auf die empfindlichste Seite der menschlichen Natur einwirken werden: die Geldgier, die Leidenschaft und die Unersättlichkeit nach menschlichen und materiellen Gütern ... | ||||||
... Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller, daher ist es besser, jene diesem Ende Näherzubringen, die unseren Zielen im Wege stehen ... | ||||||
Methoden und Folgen | ||||||
Beispiel 1 | ||||||
Ein 1 Zimmer Appartement mit einer Größe von ca. 40 qm kostet in Konzeption, Ausführung, Verwaltung und Vertrieb ca. 35.000 Euro |
||||||
Der Preis wird durch unverhältnismäßige Vertriebsmaßnahmen und betrügerische Vermittlungsprovisionen und den verbundenen ebenfalls überhöhten amtüblichen Gebühren auf 76.000 Euro gesteigert und dem künftigen Eigentümer als durch Fachberater geprüfte angemessene Wertanlage oder Altersvorsorge angetragen | ||||||
Eine Bank finanziert das Objekt zu 100% in Kenntnis des überhöhtes Preises mit Aussicht auf darauf basierende langfristige Zinsbindung für einen Zeitraum von 32 Jahren. Daraus ergibt sich bei einem durchschnittlichen effektiven Jahreszins von ca. 6% eine monatliche Belastung von 510 Euro und somit 6.120 Euro im Jahr und 195.840 Euro in 32 Jahren. Die Bank hat damit einen langfristigen Umsatz von 550% gegenüber dem eigentlichen Sachwert erzielt. | ||||||
Die daraus resultierten Kosten werden durch Verluste des Eigentümers, als Miete vom Nutzer oder Wohngeld des Staates und als Verlustabschreibung vom Finanzamt und damit wieder vom Steuerzahler finanziert. Als Folge davon muss von allen am Geldumlauf beteiligten Bürgern ein vielfaches an Finanzmitteln ohne volkswirtschaftlichen Gegenwert zugunsten der Banken aufgebracht werden. | ||||||
Beispiel 2 | ||||||
Aufsatz der ZFWU, Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik über den Grundvorgang und die Folgen massenhaft betriebener Immobilienfinanzierungen | ||||||
Weitere
Formate: http://www.ivb1.de/zfwu
|
||||||
Beispiel 3 | ||||||
Entwicklung der Staatsverschuldung in der Bundesrepublik | ||||||
Steuerliche Abschreibung von Zinsen für Immobiliarkredit und Zuschüsse zur Finanzierung übertriebener Mieten und Konkurse von Bauträgern und Privatinvestoren tragen wesentlich zu Staatsverschuldung bei. | ||||||
Beispiel 4 | ||||||
Staatliche Inszenierungen von Landraub, verbrecherischem Betrug, Rechtsmissbrauch und Schuldentreiberei, Zinsherrschaft | ||||||
http://www.staatsmafia.de | ||||||
http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/filili.htm | ||||||
http://www.killerzins.de | ||||||
http://www.staatsverschuldung.de | ||||||
http://www.geldreform.net | ||||||
http://www.systemfehler.de | ||||||
Beispiel 5 | ||||||
Zinsen für Immobiliarkredite sind in nahezu allen Produkten und Diensleistungen mehrfach enthalten | ||||||
Mit dem "Schwundpfennig" der Transportkosten ist die Angelegenheit häufig klarer und bewußter. Durch den Transport einer Ware von A nach B nach C und möglicherweise wieder zurück werden die Kosten für den Transport auf die Ware umgelegt. Da gibt es die Kosten für den Transport des Rohstoffes vom Anbau- oder Schürfareal, die Tranportkosten für den vorbereiteten der Rohstoffe zum Verarbeiter, dann vom Verarbeiter zum Händler und letztendlich vom Händler zum Nutzer bzw. Verbraucher. Ein Teil der Kosten würde nicht entstehen, würden die Produkte oder Dienstleistungen in möglichst kurzer Entfernung zur Verfügung gestellt und genutzt. Hier liese sich zumindest logistisch eine Lösung herbeiführen. | ||||||
Ähnlich, allerdings weitreichender, sieht es mit den Kosten für die Räumlichkeiten aus, da diese zudem unabhängig davon sind ob ein Transport notwendig ist oder nicht. | ||||||
So fallen die Kosten für Zinsen durch Miete oder Kauf jederzeit gleich Mehrfach an in: | ||||||
- Kosten für direkt genutzten Wohnraum | ||||||
- Kosten für Nutzung Gastronomischer Betrieb | ||||||
- Kosten für die Nutzung für Freizeit und Sportanlagen | ||||||
- Kosten für Warenhaltung, -angebot und Lagerung in Kaufhäusern und Handelsbetrieben | ||||||
- Kosten für Unterbringung von Fahrzeugen | ||||||
- Kosten für die Nutzung des Arbeitsplatzes | ||||||
- Kosten für Aufstellung von Fertigungsanlagen | ||||||
- Kosten für für Rohstoff und Nahrungsmittelgewinnung | ||||||
- Kosten für Verwaltungs- Organisations- und Plannungsstätten | ||||||
Beispiel 6 | ||||||
Megastädte - eine soziale Zeitbombe | ||||||
Die Städte der Welt boomen - und mit ihnen die Zahl der Slumbewohner. Im Schatten der Wolkenkratzer leben inzwischen eine Milliarde Menschen ohne festes Dach über dem Kopf, schätzt die UN-Organisation Habitat. Sie warnt vor der Sprengkraft der zunehmenden städtischen Ungleichheit. | ||||||
Vier Quadratmeter Platz in einer Wellblechhütte, kein Klo und kein Strom - das ist der Alltag von Millionen Familien in Manila, Bombay, Lagos oder Dhaka. Wer noch weniger Geld hat, lebt in einem Zelt, wer ein bisschen Glück hat vielleicht in einem kleinen Steinhaus. "Eine tickende soziale Zeitbombe" nennt der jüngst veröffentlichte Bericht der UN-Organisation Habitat über den Zustand der Städte die steigende Zahl von Slumbewohnern in Asien, Afrika und Lateinamerika. | ||||||
Wie unwürdig die Situation in den Elendsvierteln ist, beschreibt der UN-Bericht deutlich: Danach lebt inzwischen jeder sechste Erdbewohner ohne Infrastruktur, Zugang zu medizinischer Hilfe oder einer Schule. Die Hütten der Armen stehen auf den Restplätzen der Städte, unter Brücken, neben Bahngleisen, von Lärm und schlechter Luft umgeben. In Städten wie Bombay oder Delhi oder Metro Manila wohnt inzwischen mehr als jeder Zweite in einem Elendsviertel. | ||||||
Seit den 60er Jahren hat sich die Zahl der Slumbewohner weltweit mehr als verdreifacht. Eine Milliarde Menschen leben inzwischen in den Elendsvierteln rund um die Millionenstädte der Schwellen- und Entwicklungsländer - und wenn nichts Entscheidendes geschieht, könnten es in 20 bis 30 Jahren doppelt so viele sein. | ||||||
Jahrtausend der StädteDenn die Weltbevölkerung macht einen dramatischen Wandel durch. Lebten 1975 noch zwei Drittel der Menschen auf dem Land, wohnt heute schon jeder zweite in einer Stadt - und der Trend hält an: Jeden Tag wachsen die Städte durchschnittlich um 180.000 Einwohner. Dabei konzentriert sich 95 Prozent des Wachstums auf die Schwellen- und Entwicklungsländer. Während Europa und Nordamerika ihre Verstädterung weitgehend hinter sich haben, steht den Ländern des Südens die Urbanisierung noch bevor - und damit große Probleme. | ||||||
Vor allem in Asien und südlich der Sahara wandern immer mehr Menschen in der Hoffnung auf Arbeit, Bildung für ihre Kinder und Teilhabe am modernen Leben vom Land in die Stadt ab. Bis 2030 wird sich die Stadtbevölkerung in den Schwellen- und Entwicklungsländern auf vier Milliarden verdoppeln. Am brisantesten ist das Thema in Asien: Bombay, Dhaka und Lagos werden schon in zehn Jahren zu den fünf größten Städten der Welt zählen - und jeweils über 20 Millionen Einwohner haben. | ||||||
Slums wachsen um 27 Millionen Menschen jährlich. Schon jetzt können viele Metropolen des Südens den Ansturm der Menschen nicht mehr verkraften: Es gibt zu wenig Arbeit und zu wenig Wohnraum für alle. Nach Schätzungen von UN-Habitat landen jedes Jahr 27 Millionen Menschen neu in den Slums der Großstädte. In dem Bericht "State of the World's Cities Report 2006/7" beklagt Habitat, dass das Leben in der Stadt für viele Bewohner inzwischen ärmer und ungesünder sei als auf dem Land. "Der Bericht gibt klare Beweise dafür, dass Städte oft aus zwei Stadtbevölkerungen bestehen: der einen, die alle Vorteile der Stadt in Anspruch nehmen kann, und der anderen, in denen Slum-Bewohner oft unter schlechteren Bedingungen leben als ihre Mitmenschen auf dem Land", so Habitat-Direktorin Anna Tibaijuka. Eine Chance, den Ansturm auf die Städte zu stoppen, sieht sie nicht. "So lange es die Hoffnung auf ein besseres Leben ist, die die Menschen in die Städte treibt, werden wir sie nicht aufhalten können", sagte Tibaijuka auf dem dritten Treffen des Weltstädteforums in Vancouver. Es sei wichtig, dieser Tatsache in Auge zu blicken, denn nur dann könne man den Prozess lenken und Probleme lösen. Tibaijuka forderte auch die reichen Länder auf, ihre Hilfsprogramme zu überprüfen. Ungeachtet des Elends in den Städten konzentriere sich die internationale Hilfe vor allem auf ländliche Regionen. | ||||||
Quelle: www.tagesschau.de, 23.06.2006 | ||||||
Beispiel 7 | ||||||
Dekollektivierung der Gewalt, Desozialisierung der Gesellschaft, Kriminalisierung und Verelendung des Bürgertums. Sexualunterdrückung als Prämisse des Familienrechts und Provokation perverser, sittenwidriger und sektirischer Praktiken. Profit und Betrug als Überlebensprinzip eines auf Egoismus und Feindlichkeit aufgebauten Abrechnungs-, Verrechnungs- und Überwachungsstaates. Korruption als Schleichweg einer auf Habgierig und Besitztum basierenden Individualreligion mit zunehmender wissenschaftsdiktatorischer Vereinsamung. Künstliche Befruchtung und genmanipulierte Geschäfts- und Gehorsamszucht mit neunzigprozentigen Abfallquoten als Reservelager für gutbezahlten Organverschleiß. Innen- und Außenwelt werden ungleich gewichtet und nach belieben zerstört, geschädigt und missachtet. Rendite, Börsenkurse und Quadratmeterpreise als Götter der medienversessenen, nutzlosen und fanatisierten oder verdummten demokratischen Masse und Mehrheit einer versklavten und desorientieren Kosmopolitenschar. Kriminalität und Terrorismus als einzig verbliebener echter Widerstand gegen Staatswillkür und kapitalistisch untmauertes organisiertes Massenverbrechen mit höchstrichterlichem Segen und Vorwand zu weiteren Restrikionen der Individuen. Es ist einfacher für die Diktaroren "der freien Welt" in einer vorgetäuschten Demokratie die Bürger sich gegenseitig umbringen zu lassen, als auf eigene Reichtümer, Vorzüge, Annehmlichkeiten, Machtstreben und Gier zu verzichten. Zinsherrschaft, Renditewahn und Arbeitszwang im Wohnknast mit Meldepflicht für jederzeitigen Zugriff gegen Bürger des freien Denkens. Maschinelle und Elektronische Automatisierung zur Entwertung der Arbeitskraft, nicht als Hebung des Lebensstandards oder dem Wohlergehen der Masse, sondern ausschließlich als Umsatzgenerator für die Kommandatur durch einige Superreiche zur Versklavung des Volkes. Plutokratie als eigentliche Staatsform internationaler Tycoons deren zusammenwirken sich medienwirksam öffentlich als von den Bürgern zu bezahlender Krieg deklarieren läßt. Korruptionstotalitismus und Büroiodiokratie zur Ausbeutung des mutwilig durch Paragraphen, Medien, Schule, Beruf und Vertäge desorientieren Bügers. | ||||||
Beispiel 8 | ||||||
100 000 Todesopfer täglich: Tag für Tag verhungern weltweit 100 000 Menschen. Ende November 2001 will die UNO bei einem Welt-Ernährungs-Gipfel nach Lösungen für das Problem suchen. Mit Erfolg? „In zehn Jahren wird kein Mann, keine Frau und kein Kind auf dieser Erde mehr mit leeren Bauch schlafen gehen. „ Das behauptet die UNO 1976 in Ihrem Hunger-Report. Seither sind etwa eine Milliarde Menschen verhungert. Täglich sind es weit mehr Menschen, als durch alle Kriege zusammen sterben. Auf dem „World Food Summit“ (Welt-Ernährungsgipfel) 1996 hieß es: „Bis 2015 werden alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Anzahl der Hungernden auf der Erde um die Hälfte zurückgeht.“ Es besteht die Gefahr, dass sich die 1996er Vorhersage als genauso falsch erweist wie die 1976er Prognose. Sicher ist: auf unserer Erde wächst genug zu essen für alle. Die UNO geht davon aus, das unser Planet etwas zwölf Milliarden Menschen ernähren könnte – sechs Milliarden sind wir heute. Von denen hungern zwar eine Milliarde. Aber noch mehr, etwa 1,2 Milliarden, leiden an Übergewicht. Das Hungerproblem ist primär ein Verteilungs- und ein Armutsproblem. Hunger und Verhungern ist weder eine „Weisheit de Natur“ noch unumgänglich. Der Hunger kann besiegt werden, wenn weltweit der politische Wille dazu vorhanden ist. Mit dem Geld für ein einziges modernes Waffensystem, zum Beispiel den geplanten Raketen-Abwehrschild der USA, wäre der Hunger ein für alle Mal zu überwinden. Was sind die Hauptursachen des Hungers? Wassermangel, verseuchtes Wasser und Klimawandel, der Fleischhunger der Menschen auf der nördlichen Erdhalbkugel, Bodenerosion und Wüstenbildung in ehemals fruchtbaren Regionen, die Habgier der internationalen Getreidehändler und Spekulanten, schließlich die durch die Industrienationen gesponserten Bürgerkriege in den Dritte-Welt-Ländern oder andere korrupte politische Regime. |
||||||
Was hat das noch mit Immobiliarkredit zu tun? | ||||||
Fazit | ||||||
Immobiliarkredite sind ein signifikanter Motor des Kapitals als Grundpfandwert in Händen von Banken und Plutokraten! | ||||||
In der Vergangenheit wurden Kriege um Territorien zur Sicherung der Grundbedürfnisse des Volkes und seiner Herrscher geführt. Heute werden diese Territorien entgegen der Grundbedürfnisse des Menschen unter Zuhilfenahme betrügerischer Maßnahmen juristisch und politisch legitimiert zu Höchstpreisen in Quadratmetern unter Begünstigung einiger weniger Kapitaleigner mit Immobiliarkrediten verkauft, vermietet und gehandelt. Vorangig ist dabei ein gezielter und deligierter Immobilienvertriebsbetrug als juristisch und politisch legitimiertes Mittel zur Steigerung der Handelspreise und Zinsspannen auf Kosten jedes einzelnen in Form von Mieten, Zinsen und Steuern. Die Mittel werden nötigenfalls unter Zurhilfenahme bürokratischer, juristischter oder militärischer Staatsgewalt beitgetrieben. Die Kosten trägt direkt oder indirekt der Steuerzahler. |
||||||
Grenzenlos! | ||||||
Regierungen und Unternehmen verbünden sich weltweit, die Bürger werden auseinandergetrieben und gegeneinander verfeindet, "legitime" Firmen gehen dem gewerblich organisierten Verbrechen nach. Der Krieg findet in den "eigenen" vier Wänden, unter Nachbarn und Partnern, im Gerichtssaal, auf den Strassen und auf dem eigenen Bankkonto statt ! Es ist der Kampf gegen die "Windmühlen" der Unterdrückung durch ein globales Kapitaldiktat. | ||||||
denn: | ||||||
Raum ist Geld |
||||||
Hinweis | ||||||
Grundsätzliche rechtliche und organisatorische Betrugsmechanismen im Immobilienhandel Aufgrund der enormen Komplexität sowohl von Vertragsgestaltung, Anlageobjekt und Finanzierung insgesamt als auch der notariellen- und rechtlichen Komponenten, aus denen er im einzelnen besteht, ist der Immobilienerwerb und die Finanzierung von unzähligen Betrugsmechanismen, rechtlichen Fehlinterpretationen und politischer Ignoranz durchsetzt. Nachweislich ist es mit für den Erwerber vertretbaren Aufwand nicht möglich, Vertragswerk und deren Abwicklung mit Rechtskonstruktionen, die jeglicher realen Definitionen und Gesetzesgrundlagen entbehren, unter Wahrung der zeitlichen und finanziellen Wirtschaftlichkeit soweit zu durchschauen, dass betrügerische Absichten durch Bank und Vertrieb für den Erwerber nachvollzogen werden können. Damit steht grundsätzlich für jeden Immobilienerwerb der detailliert geplante und professionell vorbereitete Betrug und die Ausbeute des Erwerbers im Interesse von Bank, Vertrieb, Justiz und Politik im Vordergrund. Ist der Erwerber darüber hinaus unerfahren und arbeiten Notare, Banken, Vertrieb und/oder Bauträger Hand in Hand, so erhöht sich die Zahl der durch solche Finanzierungen im folgenden lebensbedrohlich ruinierten Erwerber expotentiell, und die Wahrscheinlichkeit, dass es zu grundsätzlich beabsichtigten Betrug ausartet wächst. Genauso wie die Tatsache, dass in einer korrumpierten Justiz und dem gewerblich organisierten Verbrechen durch die Banken immer Betrugsmöglichkeiten offen gehalten werden, ist es allerdings auch erwiesen, dass die überwältigende Mehrzahl der Immobilienverkäufe auf eben diesen rechtlich fragwürdigen bis ins kleinste vorbereitete Betrugsmechanismen bankengesteuert, staatlich gefördert und juristisch beglaubigt auf den verbrecherischen Absichten der Initiatoren beruhen. |
||||||
Verfügbar seit 20.01.2001, letzte Aktualisierung 10.03.2007. |
Irrtümer vorbehalten
|